Erfahrungsbericht von Stephan – HappyFigur!

Vielen Dank, lieber Stephan für diesen tollen Bericht.

Hallo zusammen,

Conny bat uns einmal von unseren Erfahrungen mit dem Abnehmprogramm „Figurscout“ zu berichten.

Dem Wunsch wollen wir hier gerne nachkommen.

Begonnen hat alles im November 2020.

Meine Frau und ich waren da schon seit über 3 Jahren im Agil in Ahnsen regelmäßig aktiv. Wir fühlten uns durch die Fitness- Programme durchaus fitter und kräftiger, nur am Gewicht und dem allgemeinen Erscheinungsbild (zu viel Körper wo keiner hingehört) wollte sich so recht nichts ändern.

Dann wurden wir von Conny auf Figurscout aufmerksam gemacht.

Es gebe dort jetzt eine vierwöchige Challenge zum Testen und überzeugen.

Meine Frau war sofort Feuer und Flamme, bei mir hielt sich die Begeisterung, ein paniertes Schnitzel gegen geraspeltes Grünfutter zu tauschen, arg in Grenzen.

Ich entschloss mich jedoch ebenfalls mit einzusteigen.

Vor allem war ich neugierig, ob das denn funktioniert.

Vorherige gewichtsreduzierende Maßnahmen endeten immer mit dem Resultat, das mich danach 1- 2 Kilo mehr umschmeichelten

Außerdem wollte ich einfach nicht meiner Frau beim Essen gegenübersitzen, sie mit leckeren gesunden Sachen auf dem Teller und ich mit dick- und krankmachendem Mampf zwischen den Zähnen.

Pünktlich zu Beginn unserer Ernährungsumstellung kam es zum zweiten Lockdown 2020…na super!

Wir durften leider nicht mehr zum Sport ins Agil und mussten bei unserer geplanten Gewichtsreduktion auf die Wirksamkeit der Ernährung hoffen.

Unser Sportprogramm reduzierte sich auf gelegentlichen Ausdauersport wie Radeln und Laufen und unser Fitnesstracker penetrierte uns täglich, bis wir unsere 10000 Schritte zusammen hatten.

Das Agil stellte uns außerdem freundlicherweise Hanteln, um damit zu Hause ein wenig zu üben. Ehrlicherweise weiß ich nicht, ob die Druckstellen aus dem Teppich wieder rausgehen, so selten wurden die Dinger genutzt (machen aber wenigstens optisch im Raum richtig was her).

Es begann mit den zwei „Zündertagen“. Die waren, meiner Meinung nach echt nicht Vergnügungssteuerpflichtig.

Sorry liebe Conny, aber ich fand diese Suppen eher so medium lecker, ich kann es einfach nicht schönreden! Da muss man aber durch!

Danach folgten zwei Wochen mit den sogenannten Turborezepten und hier musste ich meiner Frau zugestehen, dass auch schlankmachende Mahlzeiten richtig lecker sein können.

Auch Fleisch- und Fischliebhaber kommen bei den Rezepten übrigens nicht zu kurz.

Das ein oder andere Turborezept gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsgerichten.

Bereits nach diesen zwei Wochen zeigte die Waage eine deutliche Gewichtsreduzierung.

Nach den zwei Turbo- Wochen gingen wir in die „normale“ Phase über.

Auch hier halten wir uns bis heute an die Rezepte aus den verschiedenen Figurscout- Büchern.

Wir nehmen uns seit unserer Ernährungsumstellung auch einfach viel mehr Zeit für das Thema Ernährung und räumen ihr einen viel höheren Stellenwert ein.

Sonntagsabend wird immer ein Plan erstellt, was wann gekocht und natürlich auch gegessen wird. Das ist unserer Meinung nach sehr wichtig, um zu vermeiden, dass man aus lauter Einfallslosigkeit dann doch wieder „mal eben was Schnelles (und wahrscheinlich eher ungeeignetes)“ in die Pfanne donnert, wenn der Hunger kommt.

Wir schnippeln und kochen abends meistens gemeinsam frische Zutaten und nehmen uns für die Mittagspause am nächsten Tag einfach etwas davon mit.

Fettige Burger und phosphatträchtige Currywürste sind mittags passé. Selbstverständlich ziehe ich mir auch mal einen Burger rein, aber sicherlich nicht in der Häufigkeit, wie früher- die Menge macht halt das Gift.

Als Conny mir noch mitteilte, dass auch ein guter, trockener Rotwein durchaus erlaubt sei, begann ich das Programm richtig lieb zu gewinnen.

Zusammen kochen und dabei abnehmen kann richtig Spaß machen!

Und was hat das alles gebracht?

Das Gewicht meiner Frau hat sich bei ca. 62kg eingependelt bei 173cm Körpergröße (über das Ausgangsgewicht wird aus pietätsgründen der Mantel des Schweigens gedeckt).

Ich habe es geschafft in den vier Monaten von 91,5kg auf ca. 76kg zu kommen bei 174cm Körpergröße.

Hier und da flattert noch ein wenig hartnäckige Bonushaut herum, der wir dann zu Leibe rücken werden, wenn das Agil wieder aufmacht.

Wir werden unsere Ernährung so auf jeden Fall beibehalten und hoffen, das Gewicht auch dauerhaft halten zu können…

An dieser Stelle „lieben Dank“ an das gesamte Agil- Team für die tolle Unterstützung auch in der Zeit des Lockdowns.